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Große Mehrheit für die Windkraft in Heidenrod

Und am 22. Februar 2013 beschloss die Gemeindevertretung mit großer Mehrheit den Zuschlag zur Errichtung eines gemeinsamen Windparks an die Süwag Erneuerbare Energien GmbH aus Frankfurt zu vergeben“, erinnerte Bürgermeister Harald Schmelzeisen auf der heutigen Pressekonferenz an die Fakten. Die Gemeinde wolle mit der Errichtung der Windkraftanlagen ihren Beitrag zur Energiewende leisten und zusätzlich zur Entlastung des gemeindlichen Haushaltes die wirtschaftlichste Lösung verwirklichen, erläuterte Schmelzeisen die Ziele. Deshalb sei die Gemeinde froh, mit der Süwag einen Partner für das Windparkprojekt an ihrer Seite zu haben, mit dem man auch in der Vergangenheit vertrauensvoll zusammen gearbeitet habe.
„Ich freue mich, dass wir die Heidenroder Gemeindevertreter von unserem innovativen Geschäftsmodell überzeugen konnten und als lokaler Energieversorger bei der europaweiten Ausschreibung den Zuschlag erhielten“, betonte Dr. Knut Zschiedrich, Vorstandsvorsitzender der Süwag Energie AG. Er sehe darin neben der Bestätigung der jahrelangen vertrauensvollen Zusammenarbeit auch die konsequente Fortsetzung des Wegs der Süwag. „Denn, ein wesentliches Ziel unserer Geschäftspolitik ist, über Beteiligungsmodelle unsere kommunalen Partner bei der Produktion erneuerbarer Energien zu unterstützen. Entsprechend unserer Strategie „grüner und kommunaler“ gestalten wir die reale Energiewende vor Ort in unseren Regionen und investieren gemeinsam rund 50 Millionen Euro in den Bau und Betrieb des Windparks Heidenrod. Dadurch treiben wir die grüne regionale Erzeugung vor Ort weiter voran.“
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