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Spektakuläre Übung der RTK-Höhenretter im Windpark Heidenrod

Die zwölf Windräder im Windpark an der Bäderstraße werden extern gesteuert, nur für Wartungsarbeiten müssen Monteure bis ganz oben hinauf. Falls ihnen etwas zustößt, kommen speziell geschulte Feuerwehrleute zum Einsatz. Dieses Szenario hat die Höhenrettungsgruppe (HÖRG) Rheingau-Taunus jetzt an einem der 199 Meter hohen Masten geübt.
Mit den Füßen voraus
Als die Höhenretter Nicole Ries und Daniel Albert von ihren Teamkollegen durch die Bodenluke der „Gondel“ aus knapp 140 Meter Höhe abgelassen werden, herrscht für einen Moment gespannte Stille auf dem Platz vor dem Windrad mit der amtlichen Nummer „Rüd 7“. Albert, der den Verletzten simuliert, startet mit den Füßen voraus aus der engen Luke, bevor die Schleifkorbtrage, in der er wie ein Päckchen verschnürt liegt, wieder in eine waagerechte Lage gezogen werden kann. An seiner Seite baumelt Ries im Sitzgurt, im Ernstfall wäre sie für Beruhigung und erste Versorgung des Verletzten zuständig. Noch kann sie die Kollegen in ihren roten Anzügen unten vor dem Windmast nur als kleine rote Punkte ausmachen.
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