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In Heidenrod beginnt der Bau der Windräder

Noch vier Kilometer Kabel bis Eisighofen. Tief gräbt sich der schwere Pflug in die Erde des Feldwegs, über eine Rolle laufen sechs Kabel bis hinunter zur Spitze des mannshohen Schwertes. Das Aufreißen der Erde, das Verlegen der Stränge in etwa einem Meter Tiefe, das Einziehen eines Warnbandes
– all das geht in einem Arbeitsgang. Durch die schweren, fast armdicken Kabel mit Aluminiumkern wird bald Strom fließen – der Strom aus dem Windpark Heidenrod, wird durch diese Kabel zur Umspannanlage in Eisighofen transportiert.
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