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300 Bürger investieren in Heidenroder Windpark

Vom Windpark an der Bäderstraße soll nicht nur Heidenrod als Kommune profitieren. Vielmehr sollen auch die einzelnen Bürger die Chance bekommen, sich an dem Projekt zu beteiligen. Deshalb hat nun die Gemeindevertretung beschlossen, vier Prozent der Anteile an der Windpark Heidenrod GmbH zu verkaufen. Sie sollen an eine Genossenschaft gehen. Vereinbart ist, dass auch der andere Windpark-Gesellschafter, die Süwag Grüne Energien und Wasser GmbH, sechs Prozent der Anteile an die Genossenschaft verkauft.

Gemeinde und Süwag besäßen dann jeweils noch 45 Prozent der Anteile am Windpark; die Genossenschaft käme auf zehn Prozent. Bislang hält die Gemeinde 49, Süwag besitzt 51 Prozent. Heidenrod rechnet sich aus, mit dem Verkauf von vier Prozent der Anteile bis zu 960.000 Euro einzunehmen. Grundlage für die Annahme ist eine Unternehmensbewertung. So kam eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zum Ergebnis, dass das Eigenkapital der Windpark-Gesellschaft zum 1. Januar 2016 rund 24 Millionen Euro wert sein wird.

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